Evolutionspädagogik in der Praxis

Evolutionspädagogik in der Praxis

Wie sieht die Evolutionspädagogik in der Praxis aus? Wir wollen immer verstehen, aus welcher Entwicklungsstufe heraus agiert und reagiert wird. Nur wenn wir dass erkennen bekommen Probleme oder auffälliges Verhalten plötzlich einen guten Grund. Wir können gezielt an den Ursachen – und nicht nur den Symptomen – arbeiten.

Dabei setzen wir nicht nur an der kognitiven Ebene an, sondern lösen Blockaden mit speziell entwickelten Körperübungen. Diese helfen, Gehirnverbindungen aufzubauen oder bestehende Vernetzungen zu stabilisieren. Das Gehirn kann wieder stressfrei arbeiten, Lernen fällt spürbar leichter und Erfolge stellen sich ein. Und das in der Regel bereits nach 2 bis 4 Sitzungen.

Einsatzgebiete der Evolutionspädagogik® 

  • Entwicklungsförderung im Vorschulalter
  • Bessere Aufnahme, Verarbeitung und Wiedergabe von Wissen
  • Lösen von diversen Ängsten (Prüfungsangst, Versagensangst, …)
  • Souveräner Umgang mit privaten, schulischen und beruflichen Krisen
  • Fördern eines selbstsicheren Auftretens und Mut für neue Wege
  • Unterstützung bei Leistungsdruck, großer Verantwortung und hohen Anforderungen

 

8 Gedanken zu „Evolutionspädagogik in der Praxis

  1. Hallo Liebe Burgi! Danke das Du uns mit Deinen Übungen sooo geholfen hast. Es geht unserem Sohn gut und somit auch uns. Er sagt immer Danke, dass ich Burgi kennen lernen durfte sie hat mir gut getan. Herzlichen Dank und Lg

  2. Möchte dir nur erzählen wie es mir nach unserem Termin gegangen ist. Also die ersten Tage war ich überhaupt nicht motiviert diese Übungen zu machen … keine Ahnung warum … habe dann 4 Tage nix gemacht!! Aber dann fing ich an brav die Übungen zu machen … Kaufte mir auch so Bälle zum Üben!! Ja und dann bin ich leider nicht mehr dazu gekommen um zu meiner Brücke zu gehen (auf der mir früher immer so schwindlig wurde)! Da dachte ich mir egal, das mach ich nach meinem Urlaub und immerhin geh ich ja Schi fahren da kann ich es auch austesten!! Und dann kam der besagte Tag und ich musste in eine Gondel einsteigen … und ich muss sagen es lief super!! Ich konnte dann auch schon runter schauen und alles!! Hatte auch ein Erlebnis mit einem Sessellift … wir bzw. ich war mit dem Sessellift unterwegs und es ging ziemlich der Wind und plötzlich blieb der Lift stehen und schaukelte ziemlich hin und her … Ich merkte wie kurz Panik in mir hochkroch … aber dann einmal tief durchgeatmet und es war wieder gut!! Hat echt Spaß gemacht … Hatte doch etwas Angst davor, dass ich das mit der Höhenangst nicht so hin bekomme … aber ich bin positiv überrascht!!

    Ja und gestern hatte ich schön Zeit um einen Spaziergang zu machen zu meiner besagten Brücke!! Ich stand dann dort in der Mitte und schloss meine Augen und ja siehe an … kein Schwindel mehr kein Schwitzen mehr … es war echt okay!! Ich war dann zwar froh, wieder von der Brücke herunten zu sein, aber ich denke wenn ich weiter die Übungen mach wird das sicher immer noch besser!!

    Ja das sind meine Infos für dich!! Möchte mich wieder herzlich bei dir bedanken … es ist immer wieder schön was sich alles so bewegt in mir!!

  3. Durch das Buch „Die sieben Sicherheiten, die Kinder brauchen“ der Autoren Ludwig Koneberg/Silke Gramer-Rottler konnte ich voller Begeisterung erste Kenntnisse über die Evolutionspädagogik erfahren. Durch Recherchen über das Internet haben wir dann die Beratungsstelle von Frau Filzmoser in Knittelfeld ausfindig gemacht.
    Grund dieser intensiven Beschäftigung mit der Evolutionspädagogik war, dass unsere Tochter, die zu diesem Zeitpunkt die 4. Klasse Volksschule besuchte, eine leichte Rechtschreibschwäche hatte (Fehler beim Abschreiben, Fehler bei der Groß/Kleinschreibung, Doppellaute wurden nicht geschrieben usw.). Sie hatte auch immer wieder Konzentrationsschwierigkeiten, was wiederum zu einer gewissen Langsamkeit führte. Auch ihr gesamtes Schriftbild war sehr unruhig, und ihre Lehrerin betitelte sie als „schlampig“, was sie sehr verletzte und ihr sehr zu schaffen machte. Die gesamte „Schulsituation“ war für unsere Tochter, und natürlich auch mich, sehr belastend, da sie sich größte Mühe gab, ohne wirkliche Anerkennung. Natürlich gestalteten sich auch die Nachmittage mit den meist sehr umfangreichen Hausübungen als belastend.
    Durch unseren ersten Besuch bei Frau Filzmoser, welcher sich sehr entspannt und durchwegs auch lustig gestaltete, fühlten wir uns sofort verstanden und gut aufgehoben. Die spielerischen „Übungen“ haben überhaupt nichts mit Schule gemeinsam, machen Spaß und nehmen kaum Zeit in Anspruch. Gerade dieser Aspekt hat unserer Tochter gut gefallen. Auch konnten wir wirklich nach jeder Sitzung sofort Verbesserungen (z.B. gleichmäßigeres Schriftbild, schönere Form, weniger Rechtschreibfehler, konzentrierter, schneller) wahrnehmen. Wir fanden heraus, dass unsere Tochter ein typischer „Mischformer“ ist (u.a. sehr stressanfällig, neigt unter Druck zu Blockaden, hoher Bedarf an Gleichgewichtsübungen). Der richtige Umgang mit ihr in stressigen Situationen hat uns über so manche Schwierigkeit hinweggeholfen.
    Insgesamt besuchten wir vier Sitzungen und der Erfolg war deutlich erkennbar!

  4. Als meine Jüngste eingeschult wurde, kamen erste Probleme! Wir konnten uns dies gar nicht erklären da sie ansonsten ein absolut gewieftes und aufgewecktes Kind war! Aber das Lesen & jonglieren mit den Zahlen wollte einfach nicht funktionieren! Durch die Mutter einer Mitschülerin kamen wir auf Frau Filzmoser – unsere „RETTUNG“
    Sofort fühlte Magdalena sich gut aufgehoben und arbeitete ausgesprochen gerne mit Fr. Filzmoser! Nur kleine „Tricks“ & Übungen bewirkten unheimlich viel und das Lernen macht meiner kleinen Maus plötzlich richtig Spaß! Keine Tränen mehr beim Lesen od. Rechnen!!!
    Im laufe des Schuljahres – schon ziemlich dem Ende zu – wurde dann der schulische Druck auch unserem Großen etwas zu viel & auch ihm konnte Fr. Filzmoser rasch helfen! Es war auch nur eine Einheit von Nöten – was meinem Sohn gar nicht recht war – da er Fr. Filzmoser soooo cool & super fand!
    Mit ein paar guten Übungen wurden wir in die Ferien entlassen und ich würde keine Sekunde zögern bei wiederkehrenden Schwierigkeiten Fr. Filzmoser wieder zu rate zu ziehen!
    Es wird wirklich mit kleinen, unkomplizierten, altagstauglichen Hilfestellungen eine große Menge bewegt.
    D A N K E !!!!

  5. Die ersten Erfahrungen mit der Evolutionspädagogik machte ich in meiner Schulzeit an der Abendschule. Immer wieder stand ich mit großen Ängsten vor meinen Prüfungen und wusste mit der Zeit, es muss was geändert werden. Ich buchte meine 1. Sitzung bei Frau Filzmoser. Wir besprachen das Thema und ich habe spezielle Körperübungen gemacht und bekam auch „Hausübungen“. Da der Bereich Evolutionspädagogik komplett neu für mich war, ließ ich es einfach auf mich zukommen. Ich war sehr überrascht wie schnell ich Veränderungen an mir bemerkt habe. Ganz besonders aufgefallen ist es dann bei den Maturaprüfungen – ich ging ganz entspannt (natürlich mit einer gesunden Aufregung, aber ohne die schon bekannten Angstzustände) zu den Prüfungen und es lief alles gut.

    Ja und jetzt vor kurzem wurde meine Angst vorm Zahnarzt (ich trage eine Zahnspange und da ist der Besuch beim Zahnarzt ziemlich oft und leider auch unvermeidbar) immer schlimmer. Ich hatte richtig mit Panikattacken zu kämpfen. Und so suchte ich wieder die Praxis von Frau Filzmoser auf. Auch diesmal konnte sie mir schnell und effektiv helfen. Schon nach der 1. Sitzung war eine deutliche Besserung da. Seit der 2. Sitzung gehe ich wieder panikfrei zum Zahnarzt!

    Dafür bin ich dir sehr, sehr dankbar!!

  6. Liebe Frau Filzmoser,

    ich wollte nur einmal eine kurze Rückmeldung geben, was sich bei meiner Tochter Annalena bisher getan hat Dank Ihrer Ermutigung.

    Ich habe unser letztes Zusammentreffen am Abend mit meinem Mann besprochen, als Sie meinten, dass Sie Annalena nicht in der Schule sehen – und dass sie sich eher um eine Ausbildung umsehen sollte, die sie wirklich interessiert. Wie der Zufall es so will ruft nächsten Tag eine Landwirtin bei uns an, sie unterrichtet zufällig auch an der LFS Goldbrunnhof. Mein Mann fragte sie, ob es prinzipiell möglich wäre 14 Tage nach Schulbeginn umzusteigen. Sie meinte, dass wir uns nur mit dem Direktor in Verbindung setzten sollten – was dann gleich sie von sich aus machte – 15 Minuten später kam schon der Rückruf von ihr, dass wir am nächsten Tag in die Schule kommen sollen. Mein Mann und Annalena fuhren dann hin und bekamen eine Führung über das gesamte Anwesen. Beide waren total begeistert. Der Direktor meinte, Annalena könnte gleich in die 2. Klasse als außerordentliche Schülerin einsteigen – sie müsste nur bis Semesterende die Prüfungen in Ernährungslehre, Hauswirtschaft und Nutztierhaltung ablegen – dann könnte sie ordentliche Schülerin werden.

    Kurz: Jetzt ist sie bereits knapp zwei Monate in dieser Schule und die schlechteste Note die sie heim gebracht hat war ein Befriedigend!! Deutsch-Schularbeit hat sie sogar auf ein Gut geschrieben (bisher immer Nicht Genügend). Von den Mitschülern wird sie Streber genannt – was für sie ein außerordentlicher Lob ist ?. In den praktischen Fächern bekommt sie ausschließlich 1er. Man merkt es ihr jetzt richtig an, dass sie sich das erste Mal im Leben richtig Selbstbewusstsein angelegt hat – endlich einmal werden ihre Lernbemühungen auch mit positiven Noten belohnt.

    Vielen Dank noch einmal für Ihre Unterstützung – ich werde Sie sicherlich weiter empfehlen!!

    Liebe Grüße

    Natalia Bucovnik und Annalena

  7. unser Sohn, 6 Jahre alt, hatte in letzter Zeit sehr mit seinen Ängsten und seinen hohen Ansprüchen an sich selbst zu kämpfen, speziell wenn er mit neuen Situationen konfrontiert war oder neue Menschen kennenlernte.
    Er hat sehr viele Dinge von Anfang an abgelehnt weil er Angst davor hatte. Oft wurde diese Angst auch von Weinen und Verzweiflung begleitet. Zusätzlich hat er sehr hohe Ansprüche an sich selbst und möchte keine Fehler machen.
    seit wir ein paar mal bei Burgi waren hat sich sehr viel getan und verbessert, er hat gelernt mit seiner Angst umzugehen, hat mehr Selbstwert, lässt auch mal Fehler zu und ist sehr viel entspannter geworden. auch wir haben viel dazugelernt um ihn dabei zu unterstützen. Die Arbeit mit Burgi macht ihm auch sehr viel Spaß und er geht immer wieder gerne zu ihr.
    Vielen dank für die tolle Untersütztung.

  8. Im Herbst 2019 trat meine Tochter in die 1. Klasse VS ein. Sie freute sich sehr, doch schon nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass es nicht so läuft, wie erwartet. Immer wieder wurde ich von ihrer Lehrerin aufmerksam gemacht, dass sich Emily nicht richtig konzentriert, sich schnell ablenken lässt und lange für Arbeiten braucht. Auch zu Hause war das Aufgabe machen ein regelrechter „Kampf“. Nichts ging alleine und oft saßen wir den ganzen Nachmittag.
    Kurz vor Corona trat ich dann mit Frau Filzmoser in Kontakt. Leider kamen dann die ersten Quarantäneverordnungen, wodurch ein Treffen nicht mehr möglich war. Für Emily begann „Schule zu Hause“ – eine neue Herausforderung. Frau Filzmoser und ich vereinbarten jetzt Online-Termine. Für 10 Wochen (eine Einheit pro Woche) hielten wir zu dritt Zoomcalls ab. Nach jeder Einheit bekamen wir per Mail neue Übungen, die wir beim nächsten Termin vorführten und evaluierten.
    Fazid: seit vergangenem Mittwoch besucht Emily wieder Blockweise die Schule. Nach einem Telefonat mit der Lehrerin (ich fragte erst per SMS nach, ob ihr Veränderungen auffielen, ob es mit der Konzentration besser sei, als vor Corona), hätte ich nicht stolzer sein können. Ihre Aussagen: „Emily sticht wirklich aus der Gruppe hervor. Sie konzentriert sich, arbeitet schnell und fleißig, macht sogar zusätzliche Arbeiten.“
    Heute war unser letzter Zoomcall. Wir erhalten auch heute nochmal Übungen per Mail und werden unseren „Werkzeugkoffer“ auch in Zukunft immer wieder spielerisch einbauen.
    Ich danke Burgi sehr, für dieses Erfolgserlebnis. Es stärkt Emily’s Selbstbewusstsein und bringt uns „Frieden“.
    Herzlichen Dank für alles!

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